Orte und Menschen, die mich geprägt haben
Aufgewachsen bin ich in Weilburg an der Lahn, später am Rand des Westerwaldes. Aus purem Interesse habe ich nach dem Abitur angefangen in Mainz katholische Theologie zu studieren. Zunächst ohne zu wissen, was ich damit beruflich einmal tun kann und möchte. Während des Studiums habe ich den Beruf der Pastoralreferentin kennengelernt und Menschen, die diesen Job gut und gerne ausüben. Nun habe ich selbst diesen Beruf seit etwa zehn Jahren und mache ihn seit zehn Jahren gerne. Seit August 2017 bin ich in Frankfurt eingesetzt.
Was mir Glaube bedeutet
Mein Glaube hat eine Bedeutung für mein Leben. Aus ihm schöpfe ich Kraft, er macht mich zu einem letztlich zufriedeneren Menschen. Ich fühle mich begleitet und es tut mir gut, wirklich alles mit dem teilen zu können, der mir zusagt, dass er mich bedingungslos liebt.
Weshalb ich gern Pastoralreferentin bin
In meiner Arbeit treffe ich auf unterschiedlichste Menschen und schon das macht mir Freude. Einzelne darf ich dann in ganz besonderen Situationen begleiten: in der Vorbereitung auf die Erstkommunion, im Religionsunterricht, im feierlichen Gottesdienst, aber auch in der Trauer am Grab. Dabei kann ich dann das weitergeben, was mein Leben reicher macht und auch von meiner Hoffnung erzählen. Immer wieder entdecke ich dabei mit anderen Spuren Gottes in deren Leben oder in unserer Welt.
Das liebe ich am Radio
Manche sagen, ich sei eine gute Zuhörerin ;-) Das mag sein, zumindest höre ich sehr gerne zu. Auch dem Radio. Am liebsten beim Autofahren. Dann lasse ich mich gerne überraschen von Musik, die ich selbst nicht ausgesucht hätte, aber die mir oft gefällt. Ich freue mich über schlagfertige, fröhliche Moderatorinnen und Moderatoren und über gut recherchierte Beiträge oder lange Interviews mit interessanten Menschen.
Was mir gut tut
Meine Familie, Musik, gutes Essen, Spazieren gehen im Grünen und Beten.




